Senin, 17 Oktober 2016

Ebook-Download Ich bin mal eben wieder tot: Wie ich lernte, mit Angst zu leben, by Nicholas Müller

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Pressestimmen

"Müllers Debüt ist intim, mutig und berührend. Seinem bildhaften Schreibstil merkt man den Musiker an."Waldeckische Landeszeitung, 09.12.2017"(...) so unmittelbar, wie er mit seinen Liedern Menschen erreichen will, gelingt es ihm auch mit seinem Buch."Rhein-Zeitung, 09.11.2017"offener Erfahrungsbericht"SWR 1, 07.11.2017"Dieses oft totgeschwiegene Thema verdient diese unkomplizierte Art und Weise damit umzugehen. Dabei dürfen auch Witz, Saraksmus und Skurrilität nicht fehlen."Tinaliestvor (Blog), 03.11.2017"mutig und mutmachend"DB mobil, 01.10.2017

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Nicholas Müller, geboren 1981, war Sänger der Band Jupiter Jones, bis ihn 2014 eine Angststörung zwang, auszusteigen. Für den Top-Ten-Hit „Still“ erhielt er einen Echo und Gold- und Platinschallplatten. Nach einer Therapie schaffte er den Neuanfang: 2015 gründete er die Band von Brücken und arbeitet als Hochschul-Dozent für Popmusik. Zudem ist er Schirmherr der Deutschen Angstselbsthilfe.

Produktinformation

Broschiert: 272 Seiten

Verlag: Knaur TB (2. Oktober 2017)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3426789183

ISBN-13: 978-3426789186

Größe und/oder Gewicht:

13,4 x 2,2 x 20,8 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.3 von 5 Sternen

44 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 15.328 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Schade. Den ersten Teil des Buches las ich als Betroffene neugierig und gespannt. Endlich lese ich von jemandem, dem es wie mir geht. Endlich kein Blatt vor dem Mund. Endlich eine andere Perspektive als meine oder die von verzweifelten Internetnutzern oder von Möchtegern-Experten, die nicht wissen, wie sich das anfühlt.Umso tragischer, dass das Buch so sehr abdriftet, dass ich es nach kaum der Hälfte zur Seite legen musste. Die Band interessiert mich nicht, ihre Geschichte erst recht nicht. All diese Menschen, diese irrelevanten Anekdoten - nichts hat mehr mit dem eigentlichen Problem zu tun. Schlimmer: nichts zeigt mir als Leser, wie er denn jetzt wirklich mit der Angst lebt. Die ach-so-tolle Klinik hat also alles wegtherapiert? Mit ein bisschen reden und etwas Meditation? Puh. Unwahrscheinlich - und für mich enttäuschend. Ich hätte so viel mehr zu erzählen, so viele Tipps und Ratschläge, so viele kleine Geschichten und Ideen rund um die Angst... Das hier ist leider aus meiner Sicht nur eine "So war das"-Aufarbeitung, die dem Autor dient. Niemandem sonst.

Nicht nur das es sich gut anfühlt beim lesen weil man selbst betroffen ist. Nein, es tut auch gut es zu lesen da man dann wirklich weiß das man nicht alleine ist. Sehr tolles Buch und Hut ab an Nicholas das er so ehrlich und mutig ist es so auf ein Blatt Plapier zu bringen. Immer wieder gern gelesen.

Ich bin sehr froh mir dieses Werk besorgt zu haben. Auch ich mache diese Dinge seit über einem Jahr mit und bin froh das jemand wie Nicholas Müller so offen über sein Leben berichtet um denen, wie mir, Hilfestellung zu geben bzw. hoffentlich auch Interessierten, das Thema mal näher zu bringen. Angststörungen, in jeglicher Form, sind leider immer noch zu sehr Tabu-Thema. Vor meiner Erkrankung habe ich über solche Dinge zwar nie nachgedacht, hätte sie jedoch niemals so verstanden wie inzwischen.Während dem Lesen kam mir die ein oder andere Träne und hat ein wenig was in mir bewirkt, da ich mich in so mancher Erzählung wieder fand. Der Part mit dem Einkauf im Supermarkt und dem folgenden Heimweg (Ampelanlage) hätte von mir sein können. Um nur ein Beispiel zu nennen.Zu den Bewertungen:Ich lese hier von 1 Stern+ Bewertern das sie genervt seien vom Schreibstil und bspw. von fehlenden geschilderten Emotionen während einer Panikattacke. Alter.... Kauf dir einen Akkuschrauber und bewerte das dann bitte mit einem Stern wenn Dir der Akku nach 2 Wochen kaputt geht. Da sehe ich direkt rot nach solchen Sätzen und Beschreibungen, das ich gar nicht weiter lesen will... Ich kenne aktuell (noch) keinen anderen Autor der so emotional über sein Leben, Beziehungen, Angstattacken, etc. spricht oder schreibt, das ich hier wirklich nicht verstehen kann... ist ja auch egalWarum habe ich mir das Buch zugelegt?Ich sah auf YouTube einen Bericht des ZDF zum Thema Angststörungen, in der Nicholas Müller über sich sprach. Das war es eigentlich schon. Vom Buch gehört -> Amazon Rezessionen gesehen und obwohl ich leider nicht so der JJ Fan bin oder war (inzwischen aber "von Brücken" höre wie frühe Damien Rice), habe ich es mir bestellt.Für wen ist das Buch etwas (meiner Meinung nach)?An die, die ähnliches durchmachen. Ob Depression, generalisierte Angststörung, ähnliches oder gar nicht wissenwohin ihr weg gerade geht: Das Buch ist nicht die Lösung auf all Eure Probleme. Ich habe inzwischen ein dutzend Bücher und/oder Berichte durch, von denen ich nur die Hälfte komplett gelesen habe, weil ich irgendwann merkte das es halt nicht passt. Dieses Buch gehört für mich zu den guten Werken die ganz einfach aus der Sicht einer sehr klar sprechenden Person, seine Erlebnisse schildert. Jedes einzelne Buch hat nun mal eine gewisse Sichtweise, ändert aber nichts an dem Fakt das man sich ab einem Gewissen Punkt in professionelle Hilfe begeben muss/viel Reden/Nachdenken/etc. muss, um voran zu kommen (Am Ende hilft nur Rausgehen und was tun, weg aus dem Alltag, weg von der Couch, weg von alten Gewohnheiten).Wenn ihr Euch selbst nicht in einer solchen Lage befindet und nur aus Interesse zum Autor oder sich einer Euren Bekannten, Familienmitgliedern, Freunden, Geliebten, in solch einer Laage befindet und ich Euch informieren oder reindenken wollt. Top Werk. Ihr werdet die Emotionen eben dieser Personen deshalb vielleicht nicht nachvollziehen können, aber ihr werdet mit diesem Buch einen sehr guten Einblick in den Alltag des Leidenden bekommen wie er Euch sonst wahrscheinlich nicht gewährt wird. Nicht jeder spricht so offen, auch nicht im engen Kreis. Nicholas Müller schon.An Nicholas Müller:Danke!

Mir gefällt das Buch überhaupt nicht. Ich leide seit Jahren an Angstzuständen und ich dachte das Buch würde mir ein wenig helfen, gerade weil der N. Müller selber die Erfahrung gemacht hat und der Titel "Wie ich lernte mit Angst zu leben" so vielversprechend war. Die Angst wird immer mal angeschnitten aber nie vertieft. Überwiegend geht es um die Musik und um die Band und das hat mich sehr gelangweilt. Sehr schade.

Ehrlicher Bericht über Verlust und Angst, die Zusammenhänge und den Ausweg. Bin selbst betroffen vom viel zu frühen Tod meiner Mama, und heule Rotz und Wasser beim Lied Still, auch 14 Jahre später noch...sehr geiler Text!!

Klasse Buch. Für Menschen die sich mit ihrer Angst und Panik auseinander setzten, ist es wirklich empfehlenswert.

Sehr nachvollziehbar erzählt, aber die Art und Weise, wie der Autor sich ausdrückt, ist holperig zu lesen. Jedenfalls, wenn man den "Slang der jüngeren Generation" nicht als Alltagssprache benutzt! ;)

Empfehlenswert für Betroffene.Bis zur letzten Seite lesenswert.Gesellschaftliches Tabu Thema wurde gut beschrieben und verständlich dargelegt.Das Buch ist sein Geld wert.

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